Die große weite Welt

Freitag, 26. März 2010

Von der Magie eines Songs

Nach dieser Superüberschrift müsste jetzt ein Superartikel kommen. Das Problem ist, ich weiß nicht so wirklich, wie ich das, wovon ich berichten möchte in Worte fassen soll. Eigentlich ist die Gesamtsituation gerade nicht so wahnsinnig rosig, schon alleine, wenn man bedenkt, dass mindestens halb Deutschland gerade mit Spannung verfolgt, ob Jörg Kachelmann seine Freundin nun vergewaltigt hat oder nicht. Obamas Gesundheitsreform und der nicht einmal sinnvoll begründete Protest der Republikaner dagegen finde ich jedoch nur über die Suchfunktion auf der Online-Nachrichten-Seite.
Aber davon will ich hier eigentlich nicht anfangen, denn die Gesamtsituation ist irgendwie immer oder zumindest meistens schlecht und sowieso geht es eigentlich mehr um mein persönliches Empfinden, das trotz meines politischen Interesses äußert selten von dem Vorkomnissen in der Welt beeinflusst wird.

Heute geht es mir aber gut, ich bin fast schon euphorisch obwohl es keinerlei Grund dazu gibt und ich noch nicht einmal etwas Besonderes erlebt habe. Außer einen Song gehört. Immer und immer wieder. Den ganzen Nachmittag. Der Text ist noch nicht mal besonders gut, aber irgendetwas an diesem Lied macht mich heute glücklich. Das passiert mir manchmal. Das kann ein Lied sein, dass jahrelang auf meiner Festplatte vergammelt ist und plötzlich passt es einfach zu mir. Und dann muss ich es immer wieder hören. Und noch einmal. Und irgendwie fühl ich mich dann ausgeglichen und glücklich. Und wenn es dann noch dunkel wird, ich nicht schlafen kann und man schon fast eine Sommernacht erahnen kann, dann ist es soweit dass ich versuche dieses Gefühl aufzuschreiben. Es fühlt sich an, wie abends am Lagerfeuer über alte Zeiten schwärmen.
Es handelt sich übrigens von "Kurzer Moment" von Phrasenmäher.

Freitag, 25. September 2009

Studienfahrt Paris

ich bin in der kommenden woche in paris auf studienfahrt.
ich hoffe, dass ich es schaffe, hiervon an dieser stelle ausführlich zu berichten... mal schauen, auf jeden fall freu ich mich rießig!!!

by dani

Dienstag, 1. September 2009

賈納在馬來西亞

ich hab letztens bemerkt, dass meine mitbloggerin jana verschwunden ist. ich war natürlich voll aus den socken, weil des kann ja echt nicht angehen, dass die mich jetzt hier janz alleine mit dem blog sitzen lässt. so n blog ist kein vergnügen, wie man vielleicht als außenstehender annehmen könnte. neee, so n blog ist arbeit. schweißtreibend und zeitraubend. ich machte mich also auf die suche nach meiner mitbloggerin. zuerst ging ich zu ihrem haus. als ich mich dort nach ihr erkundigen wollte, wurde ich verjagt mit den worten, "wir kaufen nichts und wollen auch unsere religion nicht wechseln. mach dich vom acker, sonst knallts" anschließend wurde ich mit faulen eiern und überreifen tomaten beworfen. ich versuchte es am telefon, da ging aber niemand ran. ich begann mir ernsthaft sorgen zu machen. ich schlief schlecht, die darauffolgenden tage waren ein albtraum.
dann errinnerte ich mich aber daran, was mein lehrer und mentor konfuzius einmal gesagt hatte.

父母在,不遠遊。(für die die chinesische schrift nicht beherrschen: Fù mǔ zài, bù yuǎn yóu.)

darin sah ich die lösung, die lösung auf die frage, die mich nicht mehr schlafen ließ.
buddha hatte recht. meine mitbloggerin jana ist ganz spontan nach malaysia ausgewandert.
nun stellt sich die frage: was will sie dort, und was ist dort besser als hier.
ich habe also das internet bemüht und mich mal über malaysia informiert.
malaysia hat einen hdi (human development index) von 0,881, die amtssprache hat den lustigen namen Bahasa Melayu (naja, so lustig ist er auch wieder nicht).
und malaysia hat einen könig, der aber nicht könig sondern Yang di-Pertuan Agong ist (langes wort für könig, wörtich übersetzt heißt das: Der der zum Herrscher gemacht wurde... umständlich!!!).
deutschland hat keinen könig zu bieten, das könnte jana vielleicht dazu bewogen haben, auszuwandern. aber allein das ist noch kein grund.
in kuala lumpur steht ein wolkenkratzer, die petronas towers, das mal eine zeitlang in den 90ern das höchste haus der welt war. 452m. dagegen kann deutschland nicht anstinken. der Commerzbank Tower in frankfurt ist 195m kleiner. vielleicht auch ein grund.
ich versteh jana nicht, in sondelfingen ists doch auch schön. es gibt einen sportverein, dessen fußballherren immerhin in der kreisliga A spielen und dort im moment auf einem respektablen 9. platz stehen. dann gibts noch ne laientheatergruppe, die mal werbung für silberbrunnensprudel gemacht hat und nen schützenverein. wenn das nicht reicht.
mensch jana, das muss dich doch überzeugt haben, wieder zurückzukommen.

by dani

ps: ich hab gelogen. ich wurde gar nicht bei janas haus davongejagt, ich war nur viel zu schüchtern zu klingeln.

Dienstag, 3. März 2009

NATO - Wer? Wie? Was? Warum?

Da sich mein Mitblogger nach wie vor weigert, selbst kreativ tätig zu werden, obwohl die Ausrede, dass kein Internet zur Verfügung steht mittlerweile nicht mehr zieht, melde ich mich mal wieder zu Wort, allerdings mit einem Beitrag, der nicht für diesen Blog geschrieben wurde, aber da ich das Thema interressant finde und nicht die Zeit für großartige stilistische Überarbeitungen habe, bitte ich alle stilistischen und Tippfehler großzügig zu übersehen. Es handelt sich übrigens aus einem Auszug meiner Zusammenfassung fürs GK-Abi.

Die Nato (North Atlantic Treaty Organization) entstand als Verteidigungsbündnis des Westens gegen die Sowjetunion. Sie wurde 1949 von 10 europäischen Staaten, den USA und Kanada gegründet. Deutschland trat 1955 bei und seit 2004 gehören ihr 26 Staaten an. Die Mitglieder verpflichten sich im Falle eines Angriffes auf gegenseitigen Beistand, auch wenn dieser nicht militärisch sein muss. Des weiteren verpflichten sich alle Mitglieder zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Zentrale Elemente sind Artikel 1 (Konfliktlösung ohne Gewalt, in Einklang mit den Vereinten Nationen) und Artikel 5 (Beistand; Recht auf kollektive Selbstverteidigung). Zentrales Element ist der Nato-Rat, in dem die Regierungschefs, bzw. die Außen- oder Verteidigungsminister sitzen, tagt zweimal jährlich und muss alle Entscheidungen einstimmig verabschieden. Das Militär berät im Militärausschuss lediglich den Rat, die Politik hat also Vorrang (Primat) über das Militär. Vorsitzender ist der Generalsekretär, seit 1.1.04 ein Niederländer, der die Nato bei Verhandlungen mit anderen internationalen Akteuren vertritt und Meinungsverschiedenheiten schlichtet. Militärische Einsätze werden durch integrierte Kommandobehörden geleitet.
Mit der Auflösung des Warschauer Paktes (Der Militärbund im Osten) verlor die Nato ihre eigentliche Funktion („überfordertes Relikt des Kalten Krieges“) und ehemalige Ostblockstaaten, wie Polen strebten eine Mitgliedschaft in der Nato an. Die Nato erklärte die Sicherung von Frieden und Sicherheit zu ihrem neuen Ziel und engagierte sich im Kosovo, Bosnien-Herzegowina und Afghanistan, zur Erzwingung des Friedens in innerstaatlichen Konflikten. Am 11. September wurde erstmals der Bündnisfall nach Artikel 51 des Vertrages festgestellt.
1999 einigte sich der Nato-Rat auf ein neues Konzept, dass neben den alten Aufgaben auch die Bewältigung von Krisen vorsieht, die die Sicherheit der Mitgliedsstaaten bedrohen könnten. Seitdem können auch Kampfeinsätze im Namen eines UN-Mandats Einsätze zur Verhinderung humanitärer Katstrophen (Kosovo), und Einsätze, wenn die Konfliktparteien darum bitten (Mazedonien). Somit werden auch Einsätze „out of area“ möglich. Um flexibel agieren zu können wurde 2002 die Nato Response Force gegründet, bestehend aus amerikanischen und europäischen Verbänden, die schnell und mobil ist.
Konflikte innerhalb der Nato sind zum Beispiel, dass die USA militärisch eigentlich nicht auf Europa angewiesen ist und zu Alleingängen neigt, ohne vorher die Mechanismen der Nato zu durchlaufen. Europa ist alleine, ohne die USA, selbst bei nahen Konflikten, wie in Jugoslawien, hilflos und investiert viel weniger in die Nato und Verteidigung als die USA (BRD; 2008: knapp 30 Mrd. Euro). Des weiteren sieht die USA die Ansätze zu einer militärischen Komponente der EU (ESVP), als Konkurrenz zur Nato.
1975 gab es eine Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die von allen Staaten in Europa und den Mitgliedern der Nato und des Warschauer Paktes unterschrieben wurde, und Fortschritte vor allem in der Rüstungskontrolle lieferte. 1995 wurde sie umbenannt in Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Nach dem Ende des kalten Krieges schien sie geeignet die Konflikte in den Ostblockstaaten zu lösen, doch durch das Einstimmigkeitsprinzip der 55 Mitglieder, waren Entscheidungen schwer zu treffen und dadurch, dass sie keine Militärkräfte zur Verfügung haben, betreibt sie eine relativ unspektakuläre Sicherheitspolitik, die versuch Krisen frühzeitig zu entschärfen und nach Beendigung von Kriegen, Bedingungen für ein konfliktfreies Zusammenleben zu schaffen. Zu ihren Aufgaben gehört zum Beispiel die Beobachtung von Wahlen und die Früherkennung gesellschaftlicher und politischer Missstände.
4 Gründe sprechen für eine Überforderung der Nato:
- Der Entscheidungsprozess ist durch die Einstimmigkeit zu träge, die USA hat hierauf keine Lust und wichtige Konflikte werden oft gar nicht erst diskutiert und viele Probleme werden hier „abgeladen“ (territoriale Verteidigung, Friedenssicherung, Proliferationsfragen, Energiesicherheit, Raketenabwehr, Cyberterrorismus)
- Solidarität zählt nicht, einige Mitglieder machen alles und tragen alle Kosten alleine
- Die Nato hat nur Militär als Mittel, zur Konfliktlösung bedarf es aber auch ökonomischer, finanzieller und humanitärer Hilfe
- In Zukunft werden sich Koalitionen der Willigen und Fähigen spontan zu jedem Konflikt neu bilden. Statische Zusammenschlüsse sind veraltet
4 Gründe sprechen dafür, die NATO aufrecht zu erhalten, denn diese Probleme können nicht von einem Staat gelöst werden, haben jedoch potenziell verheerende Folgen:
- Die Nato ist wichtig zur Lösung von innerstaatlichen Konflikten, die die Sicherheit der Mitglieder unmittelbar bedrohen
- Fortführung der Funktionen der Vergangenheit
- In zerfallenen Staaten können Rückzugsbasen von Terroristen entstehen. Dies muss die NATo verhindern, wie in Afghanistan
- Die zunehmende Verbreitung von Massenvernichtungswaffen erfordert ein gemeinsames Handeln der Nato
- Massive Verletzung von Menschenrechten erfordert Maßnahmen, die von der Nato durchgeführt werden
by Jana

Donnerstag, 12. Februar 2009

Gesellschaftsstudien aus dem ÖPNV

Mein Bericht über meine wochenendliche Zugfahrt kommt leider leicht verspätet, aber da ich mein dortiges Erlebnis so berichtenswert fand und mir sogar gleich Notizen dazu machte, ist es mir auch jetzt noch möglich davon zu erzählen. Normalerweise fahre ich nur Bus, oder Fahrrad, was mir gerade aber nicht möglich ist, da mein Fahrrad in 20 Einzelteile zerlegt in der Garage liegt und achte nicht großartig um die Leute um mich herum. Aber letztes Wochenende fuhr ich eine lange Strecke mit dem Zug und hatte unterwegs lange Zeit die Menschen um mich herum zu beobachten und verschiedene Theorien über deren Einzelschicksale und die Gesellschaft allgemein aufzustellen. Meine Reise begann am Bahnhof in Sondelfingen, der die Bezeichnung Bahnhof eigentlich gar nicht verdient. Als der Zug einfuhr, wollte ich in freudiger Erwartung einsteigen, doch....die Tür ging nicht auf. Trotz mehrmaligem Drücken des Buttons öffnete sich die Tür nicht. Schon kurz vor der Panik achtete dich doch auf den freundlichen Mann auf der anderen Seite der Tür, der beständig gegen die Scheibe klopfte und mich auf ein Schild an der Tür hinwies, dass diese Tür defekt ist und ich doch bitte eine andere verwenden solle. Ich spurtete also zur anderen Tür und stieg dort ein. Kaum bin ich eingestiegen weist mich der überaus freundliche Zugfahrer mithilfe eines ausgeklügelten Durchsagesystems, das aber leider nur innerhalb des Zuges zu hören ist darauf hin, dass die vordere Tür des hinteren Wagens kaputt ist und die Fahrgäste gebeten werden einen anderen Ausgang zu wählen. Danke, Herr Zugführer, werd ich tun. Ich setzte mich also hin, in ein Viersitzer, an dem noch Plätze frei sind. Mir gegenüber sitzt ein aphatisch wirkender Jugendlicher mit 4you Rucksack, roten Haaren und Kopfhörern über die Ohren gestülpt. Trort den Kopfhörern kann man den Rhythmus der Musik deutlcih hören und mein Mitfahrer macht mich darauf aufmerksam, dass dies das Lied "Stan" von Eminem ist. Der Jugendliche rutscht in meiner Achtung, was seinen Musikgeschmack angeht erst einmal 5 Schritte weiter herunter, doch ich lasse mich über den Inhalt des Liedes aufklären und muss meine Vorurteile korrigieren. Wenn es interressiert, der kanns googeln, aber ich will es hier nicht näher ausführen, da dieser Bericht sowieso schon zu lang wird.^^
In Plochingen muss ich umsteigen. Der Eminem-Typ, der immer noch dasselbe Lied in Dauerschlaufe hört begleitet und auf unserer Reise, auch im nächsten Zug, doch da dieser sehr voll ist verliere ich ihn aus den Augen und muss mcih mit einem Platz auf dem GAng begnügen. Mir gegenüber sitzt ein Kind mit einem großen Koffer und einem etwas traurigen Blick. Ich überlege, ob er vielleicht zu seinem Vater fährt, den er nur selten sieht, denn seine Eltern sind geschieden. Zwei Plätze weiter sitzt eine junge Frau, etwas dicklich, mit einem naiven Gesicht,die nach wenigen Augenblicken ihr Handy zückt und in breitestem schäbisch mit einer Geschäftskollegin zu telefonieren beginnt und einen belanglosen Smalltalk führt. Ich schlafe ein. Als ich wieder aufwache hat sich der Zug gelehrt und ich kann mir einen bequemeren Platz suchen. Überall um mich herum wird nun telefoniert oder doch wenigstens Musik gehört. Ich überlege, dass eine Elektrosmog-Allergiesehr ungeschickt wäre. Besonders ins Ohr fällt mir ein etwa 15-jähriges Mädchen, mit blond gefärbten Haaren, das schräg hinter mir sitzt und mit durchdringender Stimme ihre Beziehungsprobleme und uach die ihrer gesamten Umwelt zu erörtern. Ich erfahre, dass Tim jetzt mit Susi zusammen ist, Daniel ganz kurz etwas von Jaqueline wollte und dann sie selbst ja etwas von Alex will, dieser aber nichts von ihr. Plötzlich beginnt vor mir ein Handy mit einer orientalischen Melodie zu düdeln. Ich lehne mich vor und beobachte ämusiert einen älteren Herren, der versucht sein Handy zum Schweigen zu bringen, dies aber nicht auf Anhieb schafft. Schmunzeln von allen Seiten. Rechts vor mir versucht eine junge Frau, eine Studentin vielleicht, ein Gespräch mit dem jungen Mann ihr gegenüber zu beginnen. Vielleicht will sie ihn auch nur anbaggern. Doch da der junge Mann sich nicht sehr gesprächig zeigt, gerät die Konversation oft ins Stocken und ein peinliches Schweigen entsteht, dass die junge Frau dadurch zu überbrücken versucht, dass sie von einem Bloodhoundkonzert erzählt, dass sie letzten Herbst besucht hat. Hinter mir höre ich noch im Halbschlaf von einer gewissen Carolin Roller, dir ihre Ec-Karte im New Yorker verloren hat, aber der Laden hat sie auch nicht gefunden, wie ich heraushören kann.
Erneutes Umsteigen. Nun Weiterfahrt mit der Regionalbahn. Die knallblau angestrichenen zühe sind nahezu leer, aber durch die vielen Plakate erfahre ich vom Erfinder der Traktoren und auch von dessem Bruder. Beide Namen habe ich aber bereits wieder vergessen. Irgendwann steigen zwei schlacksige Jungs zu. Der eine ist ca. 3 Köpfe größer und ich überlege, ob sie Geschwister sind. beide tragen Skateboards mit sich und einigen sich darauf dieses Mal am Löwenberg(oder tal?) auszusteigen. Als dann die eben genannte Haltestelle kommt weigert sich der Kleinere zuerst auszusteigen, rennt dann aber doch seinem großen Freund hinterher, der keine Anstalten macht zu warten. Kurz darauf bin ich angekommen und steige selbst aus.
Observed by jana

Sonntag, 1. Februar 2009

Eine ganz normale Schule

an einer ganz normalen Schule in Amerika (Pioneer High School)...

gibt es Überwachungskameras
dann: begeht ein Schüler einen Selbstmordversuch, daraufhin werden:
- Hüte verboten (?)
-Die Schüler dürfen sich nicht mehr in den Gängen aufhalten
-Auf den Gängen stehen Sicherheitsbeamte
-Wenn ein Schüler auf die Toilette muss, dann benötigt er eine schriftliche
Erlaubnis des Lehrers, die er beim Sicherheitspersonal zeigen muss
-in den Pausen steht der Schuldirektor mit dem Megafon auf dem Gang und
schreit "Keep moving, go to class!"
-Die Schüler, die bei den Stufenversammlungen Kritik äußern werden
ausgeschlossen.

...irgendwie beängstigend
by Jana

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