Dienstag, 27. Januar 2009

Das Experiment - Teil I

Seit heute hängt ganz links am schwarzen Brett ein weißes Blatt Papier, das mit dem Titel "Die Liste" beschriftet ist. Darunter ist eine stetigt anwachsende Strichliste zu bewundern, die von ca. 10 Leuten abwechselnd in den Pausen vergrößert wird. Was genau wird dokumentiert? Das bleibt abzuwarten, nur so viel sei gesagt: Es handelt sich um eine statistische Erhebung eines psychologischen Experimentes.
Auflösung folgt....
by Jana

Montag, 26. Januar 2009

Hauptsache Dagegen!

Als ich am Montag morgen die Schule betrat, blitzten mich von allen Ecken des Schulhauses schwarz-weiße Plakate an. Da ich ein logisch denkender Mensch bin, schloss ich die scheinbar sinnvollste Möglichkeit für das Erscheinen der Plakate, nämlich Werbung, aus. Und da ich auch an meiner Umwelt interessiert bin, machte ich mich auf meine Mission und las den ganzen Tag fleißig Plakate, die wahlweise kluge Sprüche von Martin Luther King, Mahadma Ghandi, oder auch von Mitschülern enthielten, die sich gegen Rassismus, bzw. für Engagement gegen Rassismus ausprachen. Nachdem ich dann noch etwas weiter gelesen hatte war auch schnell klar, wer Urheber dieser neuen, mir bis jetzt unbekannten politischen Aktivität an unsere Schule war, nämlich der Arbeitskreis gegen Rassismus. (Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage)
Einen Tag später besuchte der eben angesprochene Arbeitskreis dann auch einzeln alle Klassen, um Unterschriften für ihr Projekt zu sammeln. Wenn 70% aller Schüler unterschreiben würde, bekäme unsere Schule eine Urkunde und zusätzlich noch einmal im Jahr einen Projekttag zum Thema. Auffällig bei dieser Unterschriftensammlung war, dass überwiegend Ausländer isch weigerten zu unterschreiben. Da fragt man sich doch, was für einen Sinn das ganze hat, da sich die Ausländer an unserer Schule ganz offensichtlich und hiermit auch bewiesen nicht diskriminiert fühlen und soweit ich das beurteilen kann auch nicht werden. Das Engagement des Arbeitskreises ist zwar ziemlich löblich, aber unter den gegeben Umständen einfach Verschwendung von Energien, die auch sinnvoller investiert werden könnten. Aber mir kanns ja egal sein, da ich das Inkrafttreten des Projektes sowieso nicht mehr an der Schule miterleben werde;-)

Blog, Klappe die Zweite

Nachdem ich jetzt 18 Jahre lang so gut wie nicht im world wide web zu finden war, bin ich jetzt gleich auf zwei verschiedenen Blogs vertreten.
Nämlich unter
http://www.austraysia.de
Dort wird der aktuelle Stand der Reisevorbereitungen für den Malaysia-Australien-Trip zu lesen sein, der nächsten September starten wird und später dann natürlich auch, was wir denn genau dort so treiben.
by Jana

Sonntag, 25. Januar 2009

...

die vergangene nacht, als ich meinen geburtstag feierte, war auch mein cousin (um eine ecke) zu besuch.
er ist vollbluthippie und hatte in letzter zeit an einem projekt mitgewirkt, dessen ziel es war, über den atlantik zu segeln und kontakte mit umweltschutzgruppen in südamerika zu knüpfen. wir haben das immer ein wenig mitverfolgt, weil er öfters bei uns zu besuch ist.
er hat auf mich eigentlich einen recht munteren eindruck gemacht. heute morgen hat mir meine mutter dann, dass er erzählt habe, das boot, die "taube" sei am dienstag beim einlaufen in einen hafen in marokko, gesunken. sein bruder, armin, war an bord. er ist 17, kaum jünger als ich und wir haben uns recht gut gekannt, in den letzten jahren zwar kaum noch, doch hatten wir als kinder schon ne recht enge beziehung. sowohl das boot wie auch die besatzung sind nach wie vor verschollen. es ist krass!!! er hatte gerade erst seinen realschulabschluss gemacht und sein ganzes leben noch vor sich. ich hab ihn sowie seinen bruder auch immer ein weing bewundert, wegen ihrer freien und unangepassten lebensweise und einstellung. ich bin zutiefst geschockt... ehrlich, und so eine nachricht an meinem geburtstagsmorgen. und dann musste ich den ganzen tag gut drauf sein und mich um meine gäste kümmern. auch wenn ich hier nicht viele menschen erreiche, mein tiefstes mitgefühl gilt den angehörigen, freunden und eltern der opfer.
hier is die website von dem projekt: http://blog.migrobirdo.org/ und ein artikel: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,602790,00.html
by dani

und wieder ein Jahr älter,... und noch viel mehr

Sie sind Zeuge eines historischen Augenblickes! Mein verehrter Mitblogger hat soeben seine Volljährigkeit begangen und ist somit selbst für seinen Müll verantwortlich und kann es mit keiner Entschuldigung mehr auf mich abschieben;-)
Aber genug vom Ernst: ALLES ALLES GUTE!!! Ein wunderschönes neues, 18. Lebensjahr und so! Und noch hoffentlich viele Freizeiten, auf denen du ja jetzt auch Geld bekommst!
Und nun genug vo meiner mitbloggerin.. die steht ja nun heut wirklich nich im vordergrund.....HEUT BIN ICH WICHTIG!!!! (Angeber!) Die vergangenen 18 Jahre waren eine einzigartige Erfolgsstory. Aber ich muss zugeben, dass ist nicht nur mein Verdienst. Danke an alle lieben Menschen, die mir in meinem Leben zu viel glück und erfolg verholfen haben und ich muss ehrlich zugeben, ohne euch wär ich nichts... denn film wäre ein film it nur einem hauptcharakter. langweilig. danke auch an meinen mathelehrer und meinen fechtlehrer und an die freizeitleitung und an die bundesregierung unter adenauer und auch herzlichsten Dank an Marie Curie.
Des weiteren möchte ich meine größte Dankbarkeit an den großartigsten menschen, dem ich je in meinem leben begegnet bin, simon. und auch vielen dank an herrn waldmann, an meine klavierlehrerin an meinen ehemaligen klavierlehrer, und natürlich auch an unsere briefträgerin. von meinem dank möchte ich keinenfalls meine tutorin und anleiterin der lese-AG, frau barbara ziegeler, wir duzen uns neuerdings, gell Bärbel.

Aber vor allem herzlichen dank an meine Familie, meine Freunde und sonst allen menschen, die es verdient haben, hier an dieser stelle erwähnt zu werden, insbesondere meinem Fechtkollegen Simon Kirschner. Zu
Allerletzt möchte ich aber meiner Mitbloggerin Jaaanaaaa meinen tiefsten und verbindlichsten Dank ausprechen!!!

(Wie kann man so viel aus einem einfachen "Happy Birthday" machen??)
Auf das du weiser wirst und mit der neu erworbenen Weisheit das murmeldilemma lösen kannst.

Freitag, 23. Januar 2009

Flussüberquerung in China

http://www.mathematik.ch/puzzle/puzzle26/
EIn sauschweres Rätsel, dass aber gut zu schaffen ist, wenn manns Zeug dazu hat.....
by dani

Donnerstag, 22. Januar 2009

Das Murmeldilemma

Da mein Mitschreiber gerade so verzweifelt nach Herausforderungen sucht, hab ich hier doch spontan eine. (Ich hab sie gelöst, habe aber eewig dazu gebraucht, war aber wahnsinnig stolz darauf):

Gegeben sind 11 Murmeln, die absolut identisch aussehen. Eine davon unterscheidet sich im Gewicht, man weiß aber nicht, ob sie leichter oder schwerer ist. Diese Murmel soll exakt bestimmt werden, mithilfe einer Balkenwaage und maximal 3 Wiegeversuchen. Wie geht dies?

Lieber Dani, viel Spaß beim Lösen, kannst ja schreiben, wenn du die Lösung herausgefunden hast (aber nicht bei google spicken!)

This post was published by Jana

SCHADE SCHADE SCHADE SCHADE

Ach, verdammter Scheiß! Damn! Fuck! Und wieder einmal ein neuer Eintrag in die Kategorie "FrustrationsBewältigung". Ich wollte dieses Jahr an dem GDM(Gesellschaft der Musikfreunde)-Wettbewerb für Klavier solo teilnehmen. Im Klavierunterricht habe ich heute bereits mit meiner Lehrerin besprochen, welches Programm ich dort spielen würde. Und dann komm ich nach Hause, schaue auf die entsprechende Internetseite und sehe, dass in diesem Jahr der Wettbewerb nicht für Klavier solo stattfindet, sondern für Streicher solo. FUCK!!!! Und meine schöne Welt bricht von einem zum anderen Moment in sich zusammen. Nein, ach Quatsch, ganz so schlimm is es auch wieder nicht, aber ich hatte mich schon total gefreut und war in regelrechter Euphorie darüber, dass ich endlich mal wieder nen Wettbewerb spielen kann. Es macht nämlich immer ungeheuren Spaß, auf ein Ziel hinzuüben und dann auf den Punkt fit zu sein. Man entwickelt sich in dieser Phase unglaublich stark und macht große Fortschritte. Und außerdem tut es einem gut, wenn man Erfolg hat und auch ein wenig Anerkennung bekommt für das, was man tut. Man wird in der Zeitung erwähnt und bekommt viele Komlimente. Und es macht einfach total Spaß. Richtig Schade!!! Nächstes Jahr kann ich dann nicht teilnehmen wegen dem ganzen Stress ums Abi. Auch Schade. Verdammt!!! Muss ich eben nach anderen Herausforderungen suchen.
by Dani

Mittwoch, 21. Januar 2009

Ein Tag in meinem Leben, der sich so nie ereignet hat

Das ist doch blöd, da will man abends noch in aller Ruhe n bisschen bloggen, und da fällt einem Nichts ein, über das man schreiben könnte. Die vorhergehenden Tage waren durchschnittlich langweilig und auch sonst hat sich nichts in meinem Leben ereignet, das es wert wäre, erzählt zu werden. Tja, und wenn nichts Spannendes passiert, dann denk ich mir, erfind doch was Spannendes. Der Leser wird schon nicht merken, dass im Grunde alles erlogen und an den Haaren herbeigezogen ist. Also werd ich nun ausführlich über einen Tag berichten, den es nie gab und warscheinlich auch nie geben wird.
"Das erste, das ich an dem Morgen des 21. Januar 2009 sah, war der helle Schein einer Halogenlampe. Ich streckte meine Glieder, öffnete meine Augen einen kleinen Spalt und erschrak. Wie war das möglich? Ich lag mitten im Straßengraben einer Landstraße. Bei dem Versuch aufzustehen merkte ich, dass da unter mir noch was war, etwas weiches. Ich sah an mir herab und blickte in das Gesicht eines toten Mannes. Dabei fiel mir auch auf, dass meine gesamte Kleidung blutgetränkt war. Bei dem Versuch, mich aufzurichten, wurde ich plötzlich von einem unglaublich starken Schmerz überwältigt, so dass ich sofort wieder in mich zusammensackte. Ich tastete nach der Quelle des Schmerzes an meinem Bein, was eine weitere, viel stärkere Schmerzwelle zur Folge hatte, sodass ich beinahe die Besinnung verlor. Als ich mich wieder gefasst hatte, spürte ich an meiner Hand, mit der ich noch eben nach der Wunde in meinem Bein getastet hatte etwas Warmes und Feuchtes, ich sah herab, frisches Blut. Dann sah ich nur noch schwarz.
Das nächste Mal, das ich erwachte, war in einem ganz in weiß gehaltenem Raum. Ich lag
in einem Bett, und an meinem Arm waren Schläuche. Ich war auf einer Intensivstation oder so etwas Ähnlichem, neben und gegenüber mir standen noch weitere Betten. Eine Krankenschwester schien mein Aufwachen bermerkt zu haben, sie eilte sofort herbei und sagte etwas, das aber nicht zu mir durchdrang. Ich sah sie an und sie lächelte mürrisch. Ich versuchte etwas zu sagen, brachte aber keinen Ton über meine Lippen, so sehr ich es auch versuchte. Da bemerkte ich erst, wie schwach ich war. Ich fühle mich elend und hatte starke Schmerzen, besonders an meinem linken Bein. Ich hatte kaum die Kraft, meinen rechten Arm emporzuheben. Die Schwester war sogleich gegangen und kam kurz darauf mit einem Mann wieder. Ich kannte sein Gesicht nicht, doch er schien sich anscheinlich sehr zu freuen, mich wach zu sehen. Wie ich später feststellte, war dies der Stationsarzt. Er sagte Dinge wie, ..Hallo Herr Baumann, sie befinden sich im Krankenhaus... und .. sie waren die letzten beiden Wochen bewusstlos. Dabei kam die Erinnerung an den Morgen zurück. Der tote Mann, all das Blut. Warum nannte er mich Herr Baumann? Dies war doch, wie ich mich entsinnen konnte, gar nicht mein richtiger Name. Ich wollte protestieren, bekam aber wieder keinen Laut aus dem Mund.
In den folgenden Tagen ging es mir allmählich besser. Ich hatte auch meine Stimme wiedergefunden und erfuhr, dass ich, halb tot, nur wenig vom Jenseits entfernt, gefunden wurde, in jenem Straßengraben. Ich hatte großes Glück gehabt, von einem Jogger entdeckt worden zu sein. Ich versuchte, sobald ich das konnte,meinen Namen richtigzustellen, woraufhin mich der Stationsarzt zur Seite nahm und sagte: "Natürlich ist Baumann nicht ihr richtiger Name, spielen sie mit, es dient zu ihrem Schutz. Offiziell müssen sie als Herr Baumann gelten." Dies sei das Anliegen der Kriminalpolizei. Ich sollte
nun keine Fragen stellen, sondern alle Energie darauf bündeln, wieder gesund zu werden. Einige Tage später kam ein Mann zu mir, der sich als Kommissar Clemént ausgab. "Fühlen sie sich in der Lage, sich mit mir zu unterhalten?"...... to be continued
by Dani

Rettet die Erde!

Ich habe am Wochenende im Rahmen eines Schulprojektes den Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore angeschaut. Der Film handelt von den aktuellen Erkenntnissen zum Klimawandel und zeigt die folgenschweren Konsequenzen auf, die uns in ein paar Jahren erwarten. Ich erinnere mich noch gut an eine Diskussion, die wir vor 3 (?) Jahren in der Schule hatten. Damals hat ein Mitschüler noch gemeint "ich glaube nicht an den Klimawandel". Damals war Klimawandel noch etwas an das man glauben konnte oder nicht. Heute zweifelt das niemand mehr an, nicht einmal George Bush, denn die Beweislage ist einfach erdrückend! So lange man nicht weiter darüber nachdenkt ist das ja auch nicht weiter schlimm, doch wird man dazu gezwungen könnte man doch zumindest in Gedanken an unsere noch nicht vorhandenen Kindern ein wenig Angst bekommen. Umso paradoxer ist die dazu gehörige Rechnung: Momentan würde es 0,2% des Welt-Bruttoinlandsproduktes kosten, um den weiteren Klimawandel auszuhalten, doch bereits in wenigen Jahren sind mit Kosten von mehr als 20% zu rechnen. Doch jetzt ist es allen noch zu teuer, um zu handeln, denn die Zukunft ist ja noch in weiter Ferne. Bereits laufende Projekte, wie zum Beispiel das Kyoto-Protokoll sind jedoch umwelttechnische gesehen fast sinnlos und dienen hauptsächlich dazu das Bewusstsein zu wecken, denn die angestrebte Co2-Minderung um 5,2% ist einfach nur lächerlich und zu nichts Nutze, solange sich der weltweit größte Co2-Ausstoßer (USA) nicht daran beteiligt und andere Staaten auch nur so lange, wie sie dadurch keine erkennbaren Nachteile erleiden.
Im Vergleich zu den USA, die einen weltweiten Anteil der Co2-Emissionen von über 20% haben, spielt Deutschland eine geradezu nichtige Rolle mit einem weltweiten Anteil von gerade mal 2,94%.
Die Folgen der globalen Erwärmung sind auch heute schon bemerkbar und werden sich, wenn der Mensch nicht eingreift, in den nächsten Jahren noch um ein Vielfaches verstärken. Es muss also gehandelt werden um den Zusammenbruch des Ökosystems zu verhindern. Dazu müssen alle Länder der Erde zusammenarbeiten, denn unilaterales Handeln führt zu keinem befriedigenden Ergebnis. Al Gore vergleicht den hier behandelten Verteilungskonflikt um ein sehr wichtiges Gut, nämlich die Erde, mit einer Balkenwaage.
waage_toll
Auf der einen Seite liegt Geld, was für Wirtschaftlichkeit und Ökonomie steht, auf der anderen Seite die Erde, was für Ökologie und Nachhaltigkeit steht. Momentan sieht es so aus, als gäbe es eine Alternative: Nämlich ob nicht gehandelt wird und die Industrie möglichst viel Geld ohne Rücksicht auf die Umwelt machen darf, oder ob Geld investiert wird und dafür die Erde gerettet wird. Dieser Konflikt kennt aber nur eine ernst zu nehmende Lösung, denn wenn das Klima zerstört ist kann auch die Industrie nicht mehr arbeiten. Es ist also im Interesse aller, der Wirtschaft und der Ökologie das Klima zu retten, nicht zuletzt aus finanziellen Gründen. Wieso macht also niemand etwas???
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Montag, 19. Januar 2009

Meine (NICHT-)Leseerfahrung mit "Kabale und Liebe"

wir haben seit kurzem nen referendar in deutsch und der kam auf die idee, wir könnten doch kabale und liebe von schiller lesen. so hab ich mir also das reklamheft gekauft und die ganzen ferien mit mir rumgetragen, in der hoffnung, ich finde irgendwann mal die zeit, es zu lesen. diese zeit hab ich nicht gefunden, oder ehrlich gesagt, ich hab gar nicht nach ihr gesucht. so hab ich mir also gedacht, dass ich es gar nicht zu lesen brauche. ich würde im unterricht schon mitkommen, wikipedia weiß immer bescheid. jetzt macht der referendar aber so einen unterricht, der es unbedingt vorraussetzt, das buch gelesen zu haben. im übrigen, der referndar is ein sehr netter mann, engangiert, etc. also hab ich dann doch angefangen, zu versuchen, das buch zu lesen anzufangen. dies ist bei mir immer ein sehr langer prozess, ich wäge rational ab, komme dann eigentlich immer zu der einsicht, dass es sich generell lohnen könnte, es zu lesen. zum einen, weil es sehr berühmt ist und als sehr gut gilt, und soviele leser können wohl nicht irren...es sei denn, sie sind alle freaks... zum anderen würde es meiner deutschnote bestimmt nicht schaden. soweit komme ich immer, dann fange ich immer an, zu versuchen, das buch anzufangen. in diesem prozess gelange ich dann immer zu der einsicht, dass ich überhaupt kein bock dazu habe und so viele andere, interessantere, dinge tuen könnte. so kam es, dass ich bis jetzt in meinem schulleben erst ein bruchteil der unterrichtslektüre gelesen hab... und ich hab es schon mehrmals daraufhin bereut, es getan zu haben, aber ich hab es noch nie bereut, es nicht getan zu haben. in den meisten dramen, die man liest, weiß man sowieso schon nach den ersten 2 seiten, wie das ende aussieht.
kabale und liebe zum beispiel ist, nach dem zu urteilen, was ich bis jetzt im unterricht aufgeschnappt habe, eine schlechte umarbeitung von romeo und julia und diese thematik ist in jeder schlechten telenovela zu finden.
genug gekotzt!!!
by dani

Wie plant man ne party???HELP

Ich muss zugeben, ich bin nich so sehr der typ, der brutal gerne feiert und ich werde auch nich so gern befeiert... trotzdem hab ich mich dazu überreden lassen, in meinem 18.geburtstag reinzufeiern. is ja ganz nett, ich muss zugeben, ich freu mich auch schon drauf, viele nette freunde, spaß, geschenke, hört sich ja alles gar nicht so schlecht an. trotzdem fühl ich mich, da ich sowas in der art noch nie organisiert hab, n bissle überfordert.
zum beispiel muss man sich fragen, wen man einlädt. nur den engsten freundeskreis?!? oder auch noch ein paar gute bekannte, welche aus der schule??? ich hab jetzt folgendem kriterium eingeladen. alle, von denen ich meine, dass diese auch mich einladen würden... zwar ein scheißkriterium, weil wenn man immer so denkt, ergeben sich nie neue beziehungen und freundschaften... immerhin kommen so ca 14 leute zusammen. schon wenig irgendwie, aber es is ja auch besser, wenns n übersichtlicher haufen bleibt.
Wie beschäftigt man so viele leute einen ganzen abend?!? optimal wärs, wenn alle sich untereinander super verstehen. kann man sich aber nich drauf verlassen, d.h. man könnte es schon tun, aber des is mir zu riskant. nachher langweilen die sich alle furchtbar. deshalb hab ich jetzt wenigstens mal für den notfall karaoke besorgt. das find ich zwar selber meistens sehr öde und langweilig, aber im notfall is das besser als nichts.
Was gibts zu essen und zu trinken?!? zu trinken is ja klar: bier, wein, cola und orangensaft oder sowas ähnliches. essen is da schon schwerer. ich kann ja nich von meiner mutter verlangen, dass diese den ganzen abend über in der küche steht... das fänd ich selbst ja schrecklich. deswegen macht meine schwester für mich flammenkuchen. kann man den ganzen abend über essen, wird nicht schlecht und schmeckt allen. vegetarier gibts ja keine, soviel ich weiß.
usw usw usw usw,, man macht sich über jeden scheiß gedanken. warscheinlich würde auch so alles rund laufen. aber man muss immer auf den worst-case vorbereitet sein.
by dani

temporal burn-out

Bilanz des letzten Wochenendes: Circa 28 Stunden Arbeit, und trotzdem is die GLF noch nicht fertig. Da ich sie heute halten muss bin ich zu Hause geblieben um sie fertig zu machen. Immerhin ist das Thema halbwegs interressant (Klimawandel), auch wenn mein Interesse daran schon ziemlich erschöpft ist. Wer sich dafür interressiert:
An unconventiental truth (Al Gore) --> unbedingt anschauen
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Sonntag, 18. Januar 2009

Mutscheln

Als ich das letzte Mal gemutschelt hatte, war ich im Kindergarten und meine Erinnerung daran ist nur sehr verschwommen. Aber gestern war Vereinsversammlung (keine Ahnung, ob des wirklich so heißt), und da wurde im Anschluss gemutschelt. Ich hatte kein Plan von nichts, aber hab trotzdem gewonnen. Auch wenn ich weiß, dass das ja nur auf Zufall basiert, hab ich mcih gefreut; will wer zum Frühstück vorbeikommen?
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