De la motivacion
Heute habe ich meinen Beitrag, der im übrigen seit langem wieder der erste ist, mit einer spanischen Überschrift betitelt, weil dies die Sprache ist, in der ich mich gerade bewege oder zumindest bewegen sollte. Die Übersetzung spare ich dann auch, der Inhalt dürfte ohnehin klar verständlich sein, und falls nicht, sollte der Leser sich lieber wieder auf www.bild.de bewegen. Motivation bezeichnet einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung des aktuellen Verhaltens beeinflusst. Mit der Richtung des Verhaltens ist insbesondere die Ausrichtung auf Ziele gemeint. Energetisierung bezeichnet psychische Kräfte, die das Verhalten antreiben.
Das war jetzt eine wunderschöne Definition aus Wikipedia abgeschrieben und auch ohne den genauen Inhalt der Definition von Motivation zu verstehen kann ich sagen, dass mir eben diese gerade fehlt. Ohne dass ich eine wissenschaftliche Abhandlung über dieses Thema schreiben möchte (die schreibe ich nämlcih über die Geschichte von Chile), wage ich einmal die vorsichtige These, dass meine psychischen Kräfte gerade irgendwo am Strand liegen oder eventuell auch beim Weihnachtsmann ihre Ferien verbrignen, aber nicht hier bei mir sind und schon gar nicht bei der Geschichte Chiles, die ungefähr so spannend ist wie die Geschichte von Hinterhühnerstallhausen... Krieg, Frieden, Krieg, Frieden, Krieg, Frieden, Heute!. Als zusätzliche Stolperfalle muss ich eben jene Abhandlung noch auf einer Sprache verfassen, der ich absolut nicht mächtig bin, was zur Folge hat, das meine deutsche Ausarbeitung schon relativ weit fortgeschritten ist, was mir aber zur Erreichung des Endzieles nicht wirklich weiter hilft.
Gerade eben kommt mir der Gedanke, dass irgendwo doch noch ein Rest von Motivation vorhanden sein muss, denn sonst würde ich eben jene Arbeit gar nicht erst machen, denn an meiner Abiturnote kann dies sowieso nichts mehr ändern. Aber diese Motivation hat nur wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun, sondern viel mehr mit Respekt vor dem Lehrer und der Schule allgemein, die mir so im Groben und Ganzen doch ne ganze Menge beigebracht hat.
na also.. schreiben klärt die Gedanken und deckt innere Motivationen auf.. dann mal los an die Arbeit...
trash by jana
Das war jetzt eine wunderschöne Definition aus Wikipedia abgeschrieben und auch ohne den genauen Inhalt der Definition von Motivation zu verstehen kann ich sagen, dass mir eben diese gerade fehlt. Ohne dass ich eine wissenschaftliche Abhandlung über dieses Thema schreiben möchte (die schreibe ich nämlcih über die Geschichte von Chile), wage ich einmal die vorsichtige These, dass meine psychischen Kräfte gerade irgendwo am Strand liegen oder eventuell auch beim Weihnachtsmann ihre Ferien verbrignen, aber nicht hier bei mir sind und schon gar nicht bei der Geschichte Chiles, die ungefähr so spannend ist wie die Geschichte von Hinterhühnerstallhausen... Krieg, Frieden, Krieg, Frieden, Krieg, Frieden, Heute!. Als zusätzliche Stolperfalle muss ich eben jene Abhandlung noch auf einer Sprache verfassen, der ich absolut nicht mächtig bin, was zur Folge hat, das meine deutsche Ausarbeitung schon relativ weit fortgeschritten ist, was mir aber zur Erreichung des Endzieles nicht wirklich weiter hilft.
Gerade eben kommt mir der Gedanke, dass irgendwo doch noch ein Rest von Motivation vorhanden sein muss, denn sonst würde ich eben jene Arbeit gar nicht erst machen, denn an meiner Abiturnote kann dies sowieso nichts mehr ändern. Aber diese Motivation hat nur wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun, sondern viel mehr mit Respekt vor dem Lehrer und der Schule allgemein, die mir so im Groben und Ganzen doch ne ganze Menge beigebracht hat.
na also.. schreiben klärt die Gedanken und deckt innere Motivationen auf.. dann mal los an die Arbeit...
trash by jana
JanaundDani - 2. Jun, 21:50
Bild.de ist cool