Von der Magie eines Songs
Nach dieser Superüberschrift müsste jetzt ein Superartikel kommen. Das Problem ist, ich weiß nicht so wirklich, wie ich das, wovon ich berichten möchte in Worte fassen soll. Eigentlich ist die Gesamtsituation gerade nicht so wahnsinnig rosig, schon alleine, wenn man bedenkt, dass mindestens halb Deutschland gerade mit Spannung verfolgt, ob Jörg Kachelmann seine Freundin nun vergewaltigt hat oder nicht. Obamas Gesundheitsreform und der nicht einmal sinnvoll begründete Protest der Republikaner dagegen finde ich jedoch nur über die Suchfunktion auf der Online-Nachrichten-Seite.
Aber davon will ich hier eigentlich nicht anfangen, denn die Gesamtsituation ist irgendwie immer oder zumindest meistens schlecht und sowieso geht es eigentlich mehr um mein persönliches Empfinden, das trotz meines politischen Interesses äußert selten von dem Vorkomnissen in der Welt beeinflusst wird.
Heute geht es mir aber gut, ich bin fast schon euphorisch obwohl es keinerlei Grund dazu gibt und ich noch nicht einmal etwas Besonderes erlebt habe. Außer einen Song gehört. Immer und immer wieder. Den ganzen Nachmittag. Der Text ist noch nicht mal besonders gut, aber irgendetwas an diesem Lied macht mich heute glücklich. Das passiert mir manchmal. Das kann ein Lied sein, dass jahrelang auf meiner Festplatte vergammelt ist und plötzlich passt es einfach zu mir. Und dann muss ich es immer wieder hören. Und noch einmal. Und irgendwie fühl ich mich dann ausgeglichen und glücklich. Und wenn es dann noch dunkel wird, ich nicht schlafen kann und man schon fast eine Sommernacht erahnen kann, dann ist es soweit dass ich versuche dieses Gefühl aufzuschreiben. Es fühlt sich an, wie abends am Lagerfeuer über alte Zeiten schwärmen.
Es handelt sich übrigens von "Kurzer Moment" von Phrasenmäher.
Aber davon will ich hier eigentlich nicht anfangen, denn die Gesamtsituation ist irgendwie immer oder zumindest meistens schlecht und sowieso geht es eigentlich mehr um mein persönliches Empfinden, das trotz meines politischen Interesses äußert selten von dem Vorkomnissen in der Welt beeinflusst wird.
Heute geht es mir aber gut, ich bin fast schon euphorisch obwohl es keinerlei Grund dazu gibt und ich noch nicht einmal etwas Besonderes erlebt habe. Außer einen Song gehört. Immer und immer wieder. Den ganzen Nachmittag. Der Text ist noch nicht mal besonders gut, aber irgendetwas an diesem Lied macht mich heute glücklich. Das passiert mir manchmal. Das kann ein Lied sein, dass jahrelang auf meiner Festplatte vergammelt ist und plötzlich passt es einfach zu mir. Und dann muss ich es immer wieder hören. Und noch einmal. Und irgendwie fühl ich mich dann ausgeglichen und glücklich. Und wenn es dann noch dunkel wird, ich nicht schlafen kann und man schon fast eine Sommernacht erahnen kann, dann ist es soweit dass ich versuche dieses Gefühl aufzuschreiben. Es fühlt sich an, wie abends am Lagerfeuer über alte Zeiten schwärmen.
Es handelt sich übrigens von "Kurzer Moment" von Phrasenmäher.
JanaundDani - 26. Mär, 00:21