In den Urlaub für 2 Stunden - Ein Outdoorblog
Jawoll, ihr habt richtig gelesen. Ich war heute im Urlaub. Für 2 Stunden. .."Das geht nich, das gibts nicht!"? Und ob!!! Ich war heut im Urlaub und hab nen Outdoorblog verfasst:
"Heut ist ein wunderschöner, sonniger Tag, ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass heute der erste richtige Frühlingstag ist, wenns nicht so kalt wäre. Es ist 11:30 Uhr und ich sitze gerade auf einem sonnigen Hang auf der Rückseite der Achalm. Ich sehe den Albtrauf im Nebel und rechts unten sehe ich ein Dorf. Ich schätze, es sit Eningen, aber ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung. Mir könnte auch einer erzählen, es sei Reicheneck, ich würds ihm glauben, denn es ist mir egal.
Rechts hinter mir im Wald klopft ein Specht, auf 4 Uhr anscheinend auch, merk ich gerade. Ich höre noch viele andere Vögel. hab aber keine Ahnung wie diese heißen, denn es ist mir egal.
Ich sehe auf eine Ebene herab. Auf dieser liegen viele Felder und einige Bauernhöfe.
Auf den Wegen, die die Felder voneinender abgrenzen und die Höfe verbinden sind viele Jogger und Spaziergänger unterwegs. Ob die wohl ahnen, dass irgendwo im Hang einer sitzt, sie beobachtet und über sie schreibt. Ich könnte sie fragen, lass es aber bleiben, denn es ist mir egal.
Ich glaub ich brech bald wieder auf und fahr nach Hause, denn es ist echt saukalt hier, und außerdem hab ich Hunger.
Ach ja..., ich hab ja noch gar nicht erzählt, wie ich überhaupt hierher kasm. Vor ca eineinhalb Stunden saß ich noch in Deutsch. Ich habe wieder einmal gar nichts verstanden und die ganze Zeit aus dem Fenster gestarrt. Mir war irgendwie überhaupt nicht nach lernen zumute und außerdem fand , dass mein Soll für heute bereits erfüllt war (Physik: 14 Punkte in der Klausur und 15 im Zeugnis .... aber HALLO!!!). Ich schaue also aus dem Fenster, sehe die Sonne und male mir im Geiste aus, wie es doch wäre, bei solch einem Wetter auf einer ruhigen, sonnigen Wiese zu sitzen. Ich schwelge also in dieser Vorstellung und dabei kam mir der teuflische Gedanke, die letzten beiden Englischstunden zu schw....., äääh, nicht zu besuchen und mit dem Fahrrad eben solch einer sonnigen, ruhigen Wiese zu fahren. In der darauffolgenden Mathestunde reifte dieser Gedanke und wurde zum Entschluss. Ich ging also nach Mathe aus der Schule, stieg aufs Fahrrad, schleppte mein Fahrrad die sausteilen Stufen zum Scheibengipfel herauf und suchte mir eine Wiese. Ich setzte mich aufs Graß und kam auf die Idee, einen Outdoorblog zu schreiben.
Jetzt wirds mir aber ein bischen zu kalt und außerdem scheuts mich davor, noch mehr zu schreiben, denn ich muss das ja nachher alles abtippen."
Ich stieg also wieder auf Fahrrad und fuhr die Achalm herab nach Hause.
Ich fühlte mich danach frei und erholt, wie, nun ja,.. nach einem Urlaub. Das brachte mich auf die Idee, dieser Aktion das Prädikat "Urlaub" zu verleihen.
by Dani
"Heut ist ein wunderschöner, sonniger Tag, ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass heute der erste richtige Frühlingstag ist, wenns nicht so kalt wäre. Es ist 11:30 Uhr und ich sitze gerade auf einem sonnigen Hang auf der Rückseite der Achalm. Ich sehe den Albtrauf im Nebel und rechts unten sehe ich ein Dorf. Ich schätze, es sit Eningen, aber ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung. Mir könnte auch einer erzählen, es sei Reicheneck, ich würds ihm glauben, denn es ist mir egal.
Rechts hinter mir im Wald klopft ein Specht, auf 4 Uhr anscheinend auch, merk ich gerade. Ich höre noch viele andere Vögel. hab aber keine Ahnung wie diese heißen, denn es ist mir egal.
Ich sehe auf eine Ebene herab. Auf dieser liegen viele Felder und einige Bauernhöfe.
Auf den Wegen, die die Felder voneinender abgrenzen und die Höfe verbinden sind viele Jogger und Spaziergänger unterwegs. Ob die wohl ahnen, dass irgendwo im Hang einer sitzt, sie beobachtet und über sie schreibt. Ich könnte sie fragen, lass es aber bleiben, denn es ist mir egal.
Ich glaub ich brech bald wieder auf und fahr nach Hause, denn es ist echt saukalt hier, und außerdem hab ich Hunger.
Ach ja..., ich hab ja noch gar nicht erzählt, wie ich überhaupt hierher kasm. Vor ca eineinhalb Stunden saß ich noch in Deutsch. Ich habe wieder einmal gar nichts verstanden und die ganze Zeit aus dem Fenster gestarrt. Mir war irgendwie überhaupt nicht nach lernen zumute und außerdem fand , dass mein Soll für heute bereits erfüllt war (Physik: 14 Punkte in der Klausur und 15 im Zeugnis .... aber HALLO!!!). Ich schaue also aus dem Fenster, sehe die Sonne und male mir im Geiste aus, wie es doch wäre, bei solch einem Wetter auf einer ruhigen, sonnigen Wiese zu sitzen. Ich schwelge also in dieser Vorstellung und dabei kam mir der teuflische Gedanke, die letzten beiden Englischstunden zu schw....., äääh, nicht zu besuchen und mit dem Fahrrad eben solch einer sonnigen, ruhigen Wiese zu fahren. In der darauffolgenden Mathestunde reifte dieser Gedanke und wurde zum Entschluss. Ich ging also nach Mathe aus der Schule, stieg aufs Fahrrad, schleppte mein Fahrrad die sausteilen Stufen zum Scheibengipfel herauf und suchte mir eine Wiese. Ich setzte mich aufs Graß und kam auf die Idee, einen Outdoorblog zu schreiben.
Jetzt wirds mir aber ein bischen zu kalt und außerdem scheuts mich davor, noch mehr zu schreiben, denn ich muss das ja nachher alles abtippen."
Ich stieg also wieder auf Fahrrad und fuhr die Achalm herab nach Hause.
Ich fühlte mich danach frei und erholt, wie, nun ja,.. nach einem Urlaub. Das brachte mich auf die Idee, dieser Aktion das Prädikat "Urlaub" zu verleihen.
by Dani
JanaundDani - 3. Feb, 12:42
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